Warum ich kein Auto brauche

Die Diskussion, warum ich hier in Magdeburg kein eigenes Auto habe und auch keines brauche, hatte ich in den letzten Wochen öfter. Sehr schön zusammengefasst hat das jetzt Ben drüben bei »Anmut und Demut«:

Man kann damit Wasserkisten transportieren, die die Getränkeindustrie vermutlich in irgendeinem schmutzigen Tauschgeschäft mit der Autoindustrie extra erfunden hat, damit es für immerdar ein Totschlagargument gibt, ein Auto zu haben.

Ich lass das einfach mal so stehen. 😀

3 thoughts on “Warum ich kein Auto brauche

    • Eine Möglichkeit: öfter einkaufen und nicht weit dafür fahren. Die allermeisten Lebensmittel kaufe ich beim Bäcker bzw. im Supermarkt direkt vor der Tür, ganz klassisch mit ein zwei Stoffbeuteln bewaffnet. Zugegeben, meine Randbedingungen sind da anders, ich muss halt nur für mich einkaufen und nicht für eine ganze Familie. 😉

  1. PFFFFF … Amateure, verdammte! Kinderfahrradanhaenger hinten ran, Kind (und Beutel) rein und dann wird aus der Einkaufstour auch gleich noch ein schoener Fahrradfamilienausflug gemacht … und keine Angst vor den Bergen!
    Ihr Technokraten in Dtschl. habt keinerlei Fantasie.

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