Inoffizieller Keks-Jahresrückblick 2010

Nach dem großen Erfolg des Inoffiziellen Keks-Halbjahres-Rückblick 2009 folgt auch in diesem Jahr eine kleine Übersicht über die europäische Kekslandschaft.

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Den Anfang macht der gute alte Othello Keks. Die Packung verspricht, dass er nach Originalrezept gebacken ist, auch wenn sich die Aufmachung mit der Zeit gewandelt hat. Drin ist immernoch ein Keks im klassischen Butterkeksformat, jedoch mit gehärtetem Pflanzenfett statt Butter. Das besondere ist der hohe Anteil an Kakao, aber nicht wie bei vielen anderen Keksen in Form von Schokosplittern, Schokoglasur oder Schokofüllung, sonder homogen mit dem Teig vermengt und nicht so aufdringlich. Gerade genug Kakao für die richtige Note und zum Glück nich diese fettige Schokoladenmasse, die ich sowieso nicht so mag.

img_0569 Ganz ohne Schokolade kommen Hobbits aus. Es gibt die zwar auch mit Schokolade, aber ohne sind sie noch um einiges besser. Vergleichbar sind sie mit den norwegischen Bixit aus dem letzten Jahr, aber wenn ich jene richtig in Erinnerung habe, etwas süßer. Ich kauf die immer mal wieder, weil sie beim nebenbei wegfuttern kein schlechtes Gewissen erzeugen, so süß und fettig sind sie dann nämlich doch nich, klassische Haferkekse eben.

img_1215 Noch weniger süß und ebenso rein keksig sind die Vollkornkekse aus dem Penny Markt. Jener liegt sozusagen auf dem Weg von der Kantine zum Büro und wenn Mangel an Keksen herrscht, ist dies der einzige Weg für schnellen Nachschub. Die Auswahl ist jedoch eingeschränkt und gar nicht mal so gut, ebenso wie die Kekse. Für so zwei Packungen Discounter-Vollkornkekse hab ich dann tatsächlich auch mehrere Wochen gebraucht. Aus dem gleichen Laden stammten die Gebäck-Kränze. img_2138 Der große Vorteil daran: die schmecken tatsächlich noch vernünftig, wenn man sie ein paar Wochen offen auf dem Schreibtisch stehen lässt – ein bisschen pappig mit der Zeit, aber immernoch lecker. Die leichte Karamellnote tut ihr übrigens und trotzdem sind sie nicht zu süß.

img_2320 Um der Ankündigung genüge zu tun, hier nicht nur deutsche Kekse vorzustellen, kann ich wenigstens noch Blaubärkekse aus England vorweisen. Bei meiner Reise nach Spanien im August hatte ich es bedauerlicherweise versäumt zwischen Cidre, Chorizo und Lammbraten auch noch Kekse zu verkosten.1 Leider leider hatte ich die Blaubärkekse ein wenig zu lang aufgehoben. Im Dezember schmeckten sie zwar noch, konnten ihr wahres Potential aber nur noch erahnen lassen, zu schade, zumal Kekse mit Beeren drin ja sowieso toll sind! Wenn ich die nicht letztes Jahr schon prämiert hätte, würden die Kekse mit den Moosbeeren2 glatt nochmal erwähnen. Ich beschränke mich da mal auf’s verköstigen.3

img_2139 Zwei weitere Vertreter aus dem Hause Wikana standen ebenso auf der Liste der probierten Kekse 2010.4 Da ist zum einen der Hansa-Keks, ein etwas vollkorniger Keks in der gleichen Größe wie der Othello: solide, aber blieb jetzt nicht als herausragend in meiner Erinnerung hängen. img_1679 Auf der anderen Seite gibt es noch den runden Butterkeks. So gut wie er aussieht, schmeckt er auch und im Gegensatz zum klassischen Butterkeks kann man auch mal einen ganzen an einem Stück essen. Die kleine Rolle macht sich auch besser für unterwegs oder zum Verteilen an gute Freunde oder zum Krümeln im Bett oder oder oder …

img_0921 Der Preis für den mit Abstand besten Keks 2010 geht in diesem Jahr ebenfalls an Wikana und der Keks meiner Wahl ist der Doppelkeks mit Milch-Honig-Creme aus biologischem Anbau. An diesen Keksen gibt es keinerlei Kritikpunkte. Handlich, lecker, zum Klettern geeignet, keine Schokolade, öko, schmackhaft, nicht zu klein, angenehm unschokoladige Füllung, Honig ist dabei, es sind Doppelkekse, sie wurden 2008 mit einem Preis5 ausgezeichnet, sie werden gar nicht weit weg von Magdeburg produziert und sie schmecken super! Und weil die so super sind, und Ihr alle sicher sofort loslauft, die zu probieren, schreib ich dieses Jahr auch nichts weiter über Kekse.

  1. Da muss ich abgelenkt gewesen sein, zumal wir ja sogar noch klettern waren in Asturien, sowas aber auch. []
  2. siehe auch Verwirrende Beerenvielfalt []
  3. Bin nämlich grad in Norwegen und hab welche da. 🙂 []
  4. Man kann gar nicht oft genug »Keks« schreiben in diesem Beitrag! []
  5. Goldener DLG Preis, siehe Wikana Porträt []

Blaustichbotschaft

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Hat mich im Sommer schon mal an das Lied »Der Blick in Deinen Augen« von Gisbert zu Knyphausen erinnert und dann immer mal wieder, wenn ich da vorbei kam. Heute hatte ich mal meine Kamera dabei. Nur schade, dass der explizit angewählte Schnee-Modus da einen fetten Blaustich verursacht …

Expresserkenntnisse

Am Sonntag abend fuhr ich mit der Deutschen Bahn von Berlin nach Magdeburg. Als ich da so in Wannsee den Wellen zuhörte, korrigiere, auf den Zug wartete, sauste der neue IRE (Interregio-Express) an mir vorbei. Deutlich sichtbar von außen: ein überdimensionaler Aufkleber der Ottostadt-Kampagne und blaues Licht von innen.

Hab ich mir weiter nichts bei gedacht, aber ich bin nicht der einzige, der Zug fährt und so stieß ich bei Twitter auf folgendes:

Der neue #IRE nach #Berlin RT @hbf_berlin: Otto der Große: http://wp.me/pm5IS-1GS #Magdeburg #Ottostadt

Es handelt sich also um einen fleißig beworbenen Expresszug, doch ist der wirklich so flink? Kleines Rechenbeispiel: Angenommen, ich wollte – wie am Sonntag – von Berlin S- oder U-Bahn »Rathaus Steglitz« nach Magdeburg-Neustadt. Normalerweise fährt man da 16 Minuten mit der S-Bahn bis Berlin Wannsee und dann nochmal 1 Stunde und 18 Minuten Regionalbahn, bisschen Umsteigezeit noch drauf, geschenkt.

Der IRE fährt eine andere Strecke und hält nicht in Magdeburg-Neustadt, in Berlin dann dafür am Südkreuz, Potsdamer Platz und Hauptbahnhof. Je nach Umsteigesituation in Berlin braucht man von Südkreuz bis Rathaus Steglitz mindestens 9 Minuten, eher ne viertel Stunde, der Zug selbst braucht von Magdeburg Hauptbahnhof 1 Stunde und 16 Minuten. Schön und gut, aber der Zug hält eben nicht in Magdeburg-Neustadt, also kein wirklicher Zeitgewinn.

Zu allem Überfluss verkehrt »Kaiser Otto der Große« nur zu sehr seltsamen Zeiten: von Magdeburg aus um 7:26 Uhr und 15:24 Uhr und von Berlin Südkreuz aus um 17:18 Uhr und 13:16 Uhr.1 Irgendwie unpraktisch, zumal der Regionalexpress stündlich fährt, also wo ist das jetzt nochmal der Vorteil für den Reisenden? Aber dafür hat der neue ungemütlich blaues Licht und der Service soll wohl ganz gut sein

  1. Quelle: bahnaktuell.net und bahn.de []

Bücherregalbotschaft

Dieser Tage versuchen alle möglichen Leute wieder Angst zu schüren vor einem Terroranschlag. Die Mechanismen sind die selben wie in den Jahren zuvor und ich schrieb bereits vor einem Jahr im Beitrag Muss der Staat den Bürger bemuttern? darüber. Mario Sixtus hat nun das Projekt »Wir haben keine Angst« gestartet1 und da fand ich dieser Tage an Annas Bücherregal die passende Botschaft, um mich selbst daran zu beteiligen. Schaut: Weisheit alter Scherben!2

Passend zum Thema übrigens noch ein Video, das ich dieser Tage schonmal an anderer Stelle verlinkte:

Deren Erkenntnis ist von 1996, der Song heißt Vietnow und die wichtigste Zeile:

Fear is your, fear is your, fear is your only god

Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse der letzten Jahre: Wenn Du wissen willst, was jemanden motiviert, frage nach seinen Ängsten. Angst ist eine so tief verwurzelte menschliche Reaktion, dass sie eine extrem wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht rauszufinden, warum Menschen Dinge tun! Im Bezug auf Terrorismus hilft da nur eine möglichst rationale Betrachtung der Risiken und da es wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen oder vom Bus überfahren zu werden, als bei einem Terroranschlag ums Leben zu kommen, habe ich davor auch keine Angst!

  1. sogar der dpa war das eine Meldung wert! []
  2. Das stammt aus bzw. ist inspiriert vom Song »Der Traum ist aus« von Ton Steine Scherben, siehe auch riolyrics.de []

Archiv der Jugendkulturen retten

In Berlin gibt es das Archiv der Jugendkulturen. Sagt vielen sicher erstmal nichts, ist aber eine spannende Sache. Die Mitarbeiter des Vereins sammeln und archivieren ganz viele Zeugnisse der Kultur der Jugend, sowas wie Bücher, Zeitschriften, Fanmagazine und so Sachen. Da dreht sich sehr viel um Musik, aber auch andere Dinge sind dabei. Man kann da hingehen und sich das alles angucken und durchstöbern, insbesondere für Studenten kulturwissenschaftlicher Fächer ist das auch eine schier unerschöpfliche Quelle an Wissen. Aber die Leute gehen auch raus und machen Workshops und ähnliche Sachen in Schulen. Viel besser beschrieben ist das alles auf der Seite des Vereins: jugendkulturen.de.

Warum erzähle ich das? Nun der Verein ist seit Jahren auf seine Mitarbeiter angewiesen, die sehr viel Engagement aber auch Geld in das Projekt stecken. Es gibt aber keine geregelte Grundfinanzierung oder Förderung. Da die Existenz des europaweit einmaligen Archivs dadurch stark gefährdet ist, soll eine Stiftung gegründet werden und dazu sind Spenden nötig.

Auch wenn über das Thema in den letzten Wochen sogar in der taz, dem Spiegel und bei 3sat berichtet wurde, fehlen bis heute immernoch über 30000 € für die Gründung der Stiftung. Wäre schade, wenn dieses engagierte Projekt nicht fortgeführt werden könnte. Wie man spenden kann, steht beim Stiftungsaufruf auf der Seite des Archivs.

Hach – Herbst?!

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Das war nochmal richtig schön gestern am Großen Angerfelsen. 🙂

Eisenharte Enzyklopädisten

Ich bin gerade bei Andreas im Blog über den Eintrag Wikipedia im Löschwahn gestolpert und war einigermaßen überrascht, speziell auch, weil ich diese Löschgeschichte gerade in den letzten Tagen im Zusammenhang mit der anderen aktuellen Löschgeschichte1 erwähnt habe.

Das hat beides zu extrem erstaunten Gesichtern geführt und ich war nun überrascht, dass nach den wirklich langen und auch öffentlichen Diskussionen im letzten Jahr2 die Wikipedianer anscheinend nichts dazu gelernt haben und immer noch munter löschen, was sie für irrelevant halten (oder wovon sie keine Ahnung haben). Meiner Meinung nach, widerspricht das komplett dem Sinn einer freien Enzyklopädie, aber lest Euch das mal bei Andreas durch, da steht das ausführlich und mit Links hinterfüttert.

Nachtrag: Oh, wenn man vom Teufel spricht, die Diskussion scheint doch noch nicht tot zu sein. Bei annalist im Blog grad eben den aktuellen Eintrag Qualifiziert über Wikipedia reden gesehen …

  1. Ja, das Depublizieren von Inhalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach der Änderung des Rundfunkstaatsvertrags zum 1.6.2010. Bitte mal in der ZEIT weiterlesen: Freie Archive für informierte Bürger! []
  2. siehe beispielsweise Folge 151 vom Chaosradio auf Radio Fritz! []

Problematische Präpositionen

Andere Städte, andere Kühlschranke, andere Möglichkeiten: Im wunderbaren Berlin hatte ich heute früh Gelegenheit Kühlschrankmagnete mit Begriffen umherschubsen zu dürfen, die meiner Oma die Schamesröte ins Gesicht treiben würden. Entstanden ist dabei ein kleines Werk, das sieben verschiedene Bedeutungen bekommt, je nachdem welche Präposition man am Beginn der vorletzten Zeile wählt. Ich konnte mich nicht entscheiden und entschied mich dann mich nicht entscheiden zu müssen. Seht selbst:

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Gedicht und Bild auch hier unter Creative Commons-Lizenz.1

  1. Namensnennung – Keine kommerzielle Nutzung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland []

Hinderliche Hafeneinfahrt

Dass ich mir vor einigen Monaten ein Luxusgerät für den Empfang von GPS-Signalen gekauft hatte, ist hier wohl schon angedeutet worden. Konkret ist es ein Oregon 450 von Garmin und damit ist sogenanntes »paperless caching« möglich. Das läuft dann so ab, dass man sich1 bevor man losgeht nicht nur die Koordinaten der Caches auf das Gerät lädt sondern auch gleich noch die Beschreibungen mitsamt verschlüsselten Hinweisen und den letzten Logeinträgen. Vor einem Urlaub lädt man sich dann halt mal ein paar hundert Caches auf’s Gerät, so um den Urlaubsort rum. Das ging hier in Nordspanien ganz gut, hier gibt’s recht wenige.

Ja also, was soll ich sagen? Dann kann man losgehen und Caches suchen und weil man ja Urlaub hat und das nicht in Stress ausarten soll, besorgt man sich vorher keine passende Karte für das Gerät sondern hat nur die extrem schlecht aufgelöste vorinstallierte Weltkarte am Start – man könnte also auch die Karte gleich deaktivieren, weil die sowieso nicht hilft. Dann vergisst man das Cachen als vorsätzliche Urlaubsaktivität und nimmt das GPS-Gerät nur aus rein praktischen Erwägungen mit, um zurück zum Bahnhof zu finden oder sich den Ort eines nettes Cafés zu merken. Und jetzt kommt der Clou: unterwegs guckt man ab und zu mal auf’s Gerät und schaut ob vielleicht zufällig Caches in der Gegend sind, man ist ja nicht wegen der Caches unterwegs, aber wenn man schonmal da ist, nicht wahr?! Ganz zufällig ist dann auch ab und zu mal einer in der Nähe, man freut sich, macht einen kleinen Umweg, läuft praktisch direkt drauf zu, nur um dann folgendes festzustellen:

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Das wäre auch noch ein sogenannter Regular gewesen, den zuletzt Leute noch gefunden hatten2 und wo man einen Travelbug hätte absetzen können: GC1N146. Aber der Weg zurück zur letzten Brücke und hin zum Cache wäre 12 km gewesen und dann hätte man auch nochmal wieder zurück gemusst, unmöglich also. 🙁

  1. ja gut, mit Hilfe eines guten Freundes, der den Premium-Account bei geocaching.com hat … []
  2. Nicht selbstverständlich hierzulande, die Wartung der Caches wird hier nicht so ernst genommen. []

Kokettieren mit Kuchen

Ein guter Gastgeber bäckt Kuchen für seine Gäste1 – egal ob die Gäste dann auch Kuchen mitbringen2. Ein nerdiger Gastgeber nimmt sich das Rezept, das er vor Wochen von einer attraktiven jungen Frau bekommen hat, nachdem er vorgab backen zu können und macht dann folgendes:

Rezept kopieren und im persönlichen Wiki ablegen und zwar im passwortgeschützten Bereich, damit das nicht jeder lesen kann. Sähe dann so aus:

Hallo Alex,

ich hab es gerade in der Hand und werd dir deshalb das Rezept vom Apfelmuskuchen abtippen. 😉

Für den Teig brauchst du 6EL Öl, 1 Kaffeetasse voll Zucker, 3 Eier, 1 Tasse Mehl und 1 gestrichenen TL Backpulver. Alles verrühren, in eine normale Springform geben und bei 180° ca. ne halbe Stunde backen (Umluft).

Nach dem Abkühlen den Teig halbieren (das könnte schwierig werden). Für die Füllung ein großes Glas Apfelmus heiß machen. 1 Tüte Puddingpulver mit Zucker (wie auf der Packung, 3EL oder so) und etwas Zitronensaft anrühren, dann mit dem Apfelmus zusammen aufkochen. Anschließend zwischen die Teighälften füllen.

Wenn das Ganze ein bisschen fest geworden ist, kommt die Schmandhaube. Dafür 1 Becher Schmand, 1 P. Sahnesteif, 1 P. Vanillezucker, 2 EL Nutella und 1,5 EL Zucker mischen und auf sowie rings um den Kuchen streichen. Danach in den Kühlschrank und schnell aufessen. Die Flüssigkeit vom Apfelmus wird nach 2 Tagen ganz schön stark vom Teig aufgesogen. Aber so weit muss man es nicht kommen lassen. 😉

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Nächster Schritt: Rezept ausdrucken, Zutaten besorgen, alle Zutaten auf den Tisch stellen und Foto machen, damit man später vor der Nachwelt angeben kann. Et Viola!3

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Bei der Zubereitung gibt es dann noch die eine oder andere Sache zu beachten. Der weltgewandte Geek kann das aber alles auf bekanntes zurückführen. Viel wichtiger: Notizen machen, was einem beim Abarbeiten des Rezeptes alles aufgefallen ist.4

Bisschen doof ist es dann aber, wenn man die Notizen nicht dabei hat, wenn man das für die weite Welt aufschreibt.5 So kann ich hier jetzt auch nicht verraten, dass man mit weniger Apfelmus hinkommt, nicht zu viel Zitronensaft verwenden sollte und den Teig a) fertig backen und b) abkühlen lassen sollte, bevor man den in zwei Hälften teilt. In meinem Fall ist am Ende aber trotzdem ein leckerer Kuchen dabei rausgekommen. Muss ich der Rezeptgeberin jetzt nur noch mal persönlich erzählen …

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  1. sagt die Freundin meines Mitbewohners []
  2. was sie tatsächlich tun, wenn man vorher die Kuchensituation nicht diskutiert []
  3. No hablo francés! []
  4. Speziell die genaue Dosierung der Zutaten wäre vielleicht interessant gewesen, wenn man sich genau an das Rezept halten will … []
  5. Gut, ich hätte hinterher auch die handschriftlichen Notizen ins Wiki zurückportieren können, aber ich war mit Kuchen essen beschäftigt. []